10.04.2021
Die Waisenkinder von St Charles Borromeo, für die wir Mitverantwortung übernommen haben, erwarten Reis aus dem hohen Norden.
Der LKW-Fahrer und Pfarrer Charles mussten 500 km fahren, um eine Reisladung aus Nordost-Uganda zu bekommen.
Vor 1 1/2 Wochen musste Pfarrer Charles 170 km fahren, damit er Reis kaufen konnte, da die Lebensmittel sehr knapp geworden sind.
Die Hungersnot in Nordost-Uganda ist sehr groß.
Der Grundwasserspiegel ist zurückgegangen und die Pumpen geben nur wenig Wasser.
Pfarrer Charles erzählte mir, dass seine Geschwister und Nachbarn stark abgemagert und ausgezehrt sind.
Die Menschen leiden sehr unter der Hungersnot und der jetzigen Situation.
Liebe Schwestern und Brüder in der einen Welt, wir müssen helfen! Wer helfen kann, der möge bitte helfen.
Jeder Cent hilft, Leben zu retten.
Für die gelebte Nächstenliebe sagen wir jedem Spender ein herzliches DANKESCHÖN
Kumi-Freunde e. V.
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